Runter kommen sie bekanntlich alle. Entscheidend ist das „Wie“. Daher veranstalteten die Segelflieger zum Saisonabschluss einen vereinsinternen Ziellande-Wettbewerb. Das Besondere: Jeder, vom Flugschüler bis zum Streckenflieger, durfte mitfliegen, die Wahl des persönlichen Wettkampfflugzeuges war frei. Fest gesetzt waren nur die Regeln und die Flugmanöver: Ein präziser Anflug, ein sauberer Seitengleitflug (Slip) und eine exakte Ziellandung in einem definierten Feld der Landebahn. Eine erfahrene Jury, bestehend aus Andreas Boml und Andreas Weskamp, wachte über die Flüge und vergab für jeden Fehler nach einem festgelegten System Malus-Punkte.
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